Du bist auf der Suche nach der Zauberformel für erfolgreiche Blogbeiträge? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Beitrag werde ich dir meine persönliche Formel für erfolgreiche Blogbeiträge vorstellen. Glaube mir, diese Formel hatte ich nicht von Anfang an. Ich kämpfte mich mühselig durch meine ersten Beiträge. Immer den Gedanken im Rucksack, dass es nicht reichen würde…

Doch ab sofort sollt du es viel einfacher haben! Mit dieser Anleitung hast du ein Gerüst, welches du einfach nachbauen kannst. Ja, du kannst es sogar KOPIEREN und mit deinen wundervollen Inhalten füllen. Ist das nicht wundervoll? Here we go:

Linien und Raster wie ein Gitternetz für erfolgreiche Blogbeiträge als Symbol — NAch einem bestimmte Muster erfolgen alle erfolgreichen Beiträge auf Google

Inhalt

Es gibt nur eine H1 Überschrift
Abschnitt-4 – ab hier beginnen die Healindes erfolgreicher Blogbeiträge [H2]:
Häufige Fragen | H2 |[Google Autosuggest & Featured Snipets]
- Headline | H3 | Keywordphrase-5 = enthalten
- Headline | H3 | Keywordphrase-6 enhalten
Paragraph-Fazit [H2] | Zusammenfassung und Fazit

Es gibt nur eine H1 Überschrift

Was du immer beachten solltest: es gibt in jedem Beitrag und auf jeder Seite nur eine einzige H1 Überschrift! Das scannt Google auf jeden Fall und erkennt daran, worum es in deinem Beitrag gehen soll. Nach EINER H1 folgt eine H2 Überschrift. Das ist der erste Check, den ich immer auf jeder Webseite mache, bevor ich mit meiner Arbeit als SEO-Expertin beginne. Also schau gleich mal nach, wie das bei dir auf dem Blog ist.

Abschnitt-1 [ca. 1-2 Sätze] erfolgreiche Blogbeiträge erklären genau worum es geht: Achtung! Das, was wir dem Leser hier versprechen, müssen erfolgreiche Blogbeiträge dann auch halten können! Ansonsten wird es hinten raus richtig Mau mit den Google Rankings.

Am Besten hast du hier schon das Ergebnis auf den Punkt gebracht und erfüllst die Suchintention für die, die nicht viel lesen wollen. Für alle anderen, die mehr erklärt haben möchten schreibst du einfach ausführlich weiter:

Abschnitt-2 [ca. 2-3 Sätze] dieser Abschnitt soll die Frage/das Thema/die Suchintention auf den Punkt gebracht erfüllen und beantworten: Tu dir und den Lesern einen Gefallen und bring hier keinen Fülltext ein. Sei hier konkret, bringe deine Message auf den Punkt und markiere diesen Abschnitt auch gerne fett. Denn hier besteht die Möglichkeit, dass der Leser die Seite schon wieder verlassen könnte, weil das wichtigste bereits erklärt wurde bzw. er seine Antwort gefunden hat.

Abschnitt-3 [ca. 1-2 Sätze] der Leser hat im vorigen Abschnitt seine Frage beantwortet bzw. wonach er gesucht hat schon erfüllt bekommen. Dieser Abschnitt dient dafür, den Fisch nun am Haken zu halten. Mach den Leser neugierig – hier ist ein guter Platz für etwas Storytelling und/oder das Anteasern von Problemen, an die der Leser im ersten Moment noch gar nicht gedacht hat. Am allerbesten hast du hier ein paar A-Ha-Trigger, die den Leser neugierig machen, mehr zu erfahren.

Abschnitt-4 – ab hier beginnen die Healindes erfolgreicher Blogbeiträge [H2]:

In diesem Abschnitt tauchen wir tiefer in das Thema ein. Arbeite hier auch gerne mit Bildern und Grafiken, wo es eben sinnvoll ist. Vor allem mit Checklisten wie der Bullet Liste unterhalb wertest du deinen Content extrem auf.

Bullet 1
Bullet 2
Bullet 3
Bullet 4
Bullet 5

Listen lassen sich leicht einprägen, daher sollte jeder Blogartikel über welche verfügen. Im Idealfall verlinkst du die einzelnen Punkte mit den entsprechenden Abschnitten in deinem Artikel. Somit hast du gleichzeitig interne Links.

Headline-1 | H3 | Keywordphrase-1 = enthalten

Jetzt teilst du deinen Beitrag in Unterbereiche ein, damit die leserliche Übersicht erhalten bleibt. Auch kommen Leser wieder, wenn ihnen der Beitrag gefallen hat. Und damit sie nicht den ganzen Pulk lesen müssen um die Stelle zu finden, die sie suchen, gliederst du deinen gesamten Text.

Mit der Inhaltsangabe können dann deine Leser einfach in den Bereich springen, den sie nachlesen wollen. Oder neue Leser können direkt in die Frage klicken, die sie in dem Moment beantwortet haben wollen.

Erfolgreiche Blogbeiträge, die gerne gelesen werden gehen hier ein wenig in die Tiefe und beschreiben lebendig die Lösung. Mit passenden Bildern und Grafiken kannst du deine Ausführung untermalen oder besser erklären. Auch Tabellen und hervorgehobene Zitate lockern deine Texte auf.

Headline-2 | H3 | Keywordphrase-2 = enthalten

Hier in der Unterüberschrift sollte ein erweitertes Keyword von diesem Beitrag stehen und auch ausgeführt werden. Als Blogger ist es oft schwierig, die Aufmerksamkeit deiner Leser zu gewinnen und sie zu halten. Aber mit der richtigen Formel kannst du das Interesse deiner Leser wecken und sie dazu bringen, deinen Blog immer wieder zu besuchen.

Eines der wichtigsten Element meiner Zauberformel ist die richtige Themenauswahl. Wenn du ein Thema wählst, das deine Leser interessiert, werden sie eher geneigt sein, deinen Beitrag zu lesen und zu teilen. „Tue gutes und sprich darüber“ kannst du auch für deine Inhalte verwenden: Schreibe einfach mega geniale Beiträge, sodass die Leser darüber sprechen!

Headline-3 | H3 | Keywordphrase-3 = enthalten

Hier sind einige Tipps, wie du dein passendes Thema für erfolgreiche Blogbeiträge findest:

Finde heraus, was deine Leser interessiert: Schau dir deine Statistiken an und analysiere, welche Beiträge am meisten gelesen und kommentiert wurden.
Recherchiere aktuelle Themen: Schaue in den sozialen Medien und den Nachrichten, um herauszufinden, was gerade im Trend ist.
Finde deine Nische: Überlege dir, in welchem Bereich du Expertise hast und welche Themen du gut behandeln kannst.

Ich analysiere regelmäßig die Impressionen und Klicks in der Google Search Console meiner Seitenbesucher, weil mir diese Zahlen helfen, den gewünschten Content auf meinem Blog zu verfassen.

Erfolgreiche Blogbeiträge führen nicht dazu, dass deine Leser einschlafen 🙂

Headline | H3 | Keywordphrase-4 = enthalten

Wenn du dich wunderst, warum diese Seite vermutlich nicht rankt liegt es daran, dass ich dir versuche, eine Steilvorlage zu schaffen. Mit dieser Vorlage fällt es dir leichter, deinen eigenen Blogbeitrag zu strukturieren und einen Faden zu finden.

Deshalb habe ich hier statt dem Lorem ipsum Fülltext einige Erklärungen zusammen gefasst, damit du auch wirklich was von dieser Anleitung hast. Ich weiss noch, wie es mir zu Beginn super schwer gefallen ist, meine Beiträge zu strukturieren.

Häufige Fragen | H2 |[Google Autosuggest & Featured Snipets]

Ich habe wirklich sehr lange gebraucht um zu verstehen, wie ich wirklich interessante Beiträge finde und diese auch strukturiert veröffentlichen kann. Die Optimierung für Top Google Rankings kam dann Schritt für Schritt. Es ist besser, weniger Keywords künstlich einzusetzen als auf den passenden Inhalt und die Userintention zu achten.

Headline | H3 | Keywordphrase-5 = enthalten

Die Kunst der Überschrift, die zündet und richtig Lust macht zu lesen könnte eine H3 sein.

Ein weiterer wichtiger Faktor, der darüber entscheidet, ob ein Beitrag überhaupt gelesen wird oder nicht, ist die Haupt-Überschrift, also die H1. Gute Überschriften müssen ansprechend und prägnant sein und den Leser dazu bringen, deinen Beitrag zu öffnen.

Ein Beispiel für eine gute H1 Überschrift ist „5 Geheimnisse, wie Du Dein Zuhause organisierst“. Diese Überschrift nutzt eine Zahl und ein Versprechen, das neugierig macht.

Hier sind einige Tipps für eine gute Überschrift:
Nutze Zahlen: Beispielsweise „10 Tipps für…“
Nutze Superlative: Beispielsweise „Die besten…“
Mach neugierig: Beispielsweise „Was Du über … wissen musst“
Nutze Verstärker und sei gerne auch etwas reißerischer

Sei kreativ: Verwende Wortspiele oder ungewöhnliche Worte, um die Aufmerksamkeit deiner Leser zu erregen. So klappt es vielleicht auch bei dir mit der Weltherrschaft auf Google Seite 1 ;o)

Headline | H3 | Keywordphrase-6 enhalten

Nach der Überschrift ist der Einstieg der nächste wichtige Faktor. Der Einstieg muss den Leser fesseln und ihn dazu bringen, weiterzulesen. Hier sind einige Tipps für einen guten Einstieg:

Nutze eine Anekdote: Erzähle eine Geschichte, die mit dem Thema deines Beitrags verbunden ist.
Stelle eine Frage: Stelle eine Frage, die den Leser neugierig macht und die er gerne beantworten würde.
Nutze Fakten: Teile interessante Fakten, aber recherchiere sauber! Der Wahrheitsgehalt ist entscheidend für das weitere Vertrauen deiner Leserschaft.

Ein Beispiel für einen guten Einstieg ist: „Kennst du das Gefühl, wenn du dich in deinem Zuhause einfach nicht mehr wohl fühlst? Du bist nicht alleine. In diesem Beitrag werde ich dir 5 Geheimnisse verraten, wie du dein Zuhause organisierst und dein Wohlbefinden steigerst.“

Paragraph-Fazit [H2] | Zusammenfassung und Fazit

Hier sollte ein CTA (Call to Action) vorkommen bzw. sollte hier der Leser weiter geführt werden. Das kann ein Kaufbutton sein, eine Eintragung in deinen Newsletter, ein weiterer passender Beitrag, der gelesen werden soll oder ähnliches. Wichtig ist hier, dass du den Leser an dieser Stelle nicht einfach gehen lässt, sondern ihn zum nächsten Schritt in deiner Content-Journey führst, die du für ihn vorbereitet hast!

Quellenverzeichnis:

Führe hier abschießend eine Auflistung deiner Quellen an, von denen du deine Inhalte hast. Bedenke hierbei, auf Seiten mit hoher Autorität zu verlinken wie z. B. Wikipedia. Auch wenn du kein Experte in deiner Nische sein solltest, kann das deine Autorität stärken, indem du zum Beispiel darüber schreibst, was andere Experten schreiben.

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